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Ein stressfreier und immer entspannter Alltag mit Kind – geht das überhaupt? Tjaaaaaaa… Vermutlich nicht. Irgendwas ist immer. Schub, Zähne, Pupse und dann muss Mama wieder arbeiten, das Kind kommt in die KiTa, Trotzphase… Puuuuuh. Ihr wisst was ich meine. Aber… Wie in allen Bereichen, gibt es auch hier natürlich kleine Tipps, Tricks und vor allem ein paar Produkte, die das Leben mit Kind entspannter und stressfreier gestalten können. Mein Sohn ist ein 2018er Sommerkind – also beziehen sich meine Empfehlungen hier eher auf Säuglinge und Kleinkinder. Ich zeige euch hier einige Dinge, die mir meinen Mamaalltag wirklich erleichtern / erleichtert haben und/oder die einfach nicht mehr wegzudenken sind. Gerade beim ersten Kind ist es oftmals ein Testen, Ausprobieren und Empfehlungen einholen bei anderen Mamas. Ich habe das ganz genauso gemacht. Ich habe seit meiner Schwangerschaft einen Account bei Instagram, wo ich mich mit anderen Mamas austausche. Man stellt Fragen, bekommt Tipps für den Alltag mit Baby, Empfehlungen,… Manchmal wird auch direkt davon abgeraten Dieses oder Jenes zu kaufen, da man es vermutlich nicht brauchen wird. Was man letzten Endes dann kauft, braucht und liebt ist immer eine andere Sache. Jedes Kind, jede Mama und jeder Tagesablauf ist unterschiedlich. Ich zeige euch einfach meine Lieblingsprodukte aus unserem Alltag und passe die Liste immer mal an. Viel Spaß beim Stöbern und inspirieren lassen.

Meine Lieblingsprodukte für einen stressfreien Alltag mit Baby


Nummer 1 meiner Empfehlung für einen stressfreien und entspannten Alltag mit Kind ist die Swing2Sleep. Eine elektrische Federwiege, die einfach genial ist. Ich hatte einmal richtiges Glück und habe sie bei einem Gewinnspiel bei Instagram gewonnen. Und was soll ich sagen? Wir waren mehr als glücklich darüber… Der Minimensch schlief binnen 3 Minuten ein, beruhigte sich sofort. Perfekt. Es gibt natürlich auch viele andere gute Federwiegen, aber ich persönlich kann natürlich nur zu unserer etwas sagen. 🙂 Seit er sich drehen und krabbeln kann, ist die Federwiege allerdings abgebaut und wartet auf K2. Die Swing2Sleep wurde erxtra für Schreibabys entwickelt. Unser Sohn war zwar kein Schreibaby, aber die allgemeinen Unruhephasen abends und das “Nichtzurruhekommen” um die Mittagszeit wurden uns durch die Federwiege wirklich immens erleichtert. Du willst in der ersten Zeit mit Baby entspannt duschen gehen? Du hast ein Baby, welches nicht den ganzen Tag friedlich schläft? Nimms mit in der BabyBjörn Wippe. Wir haben sie geliebt. Duschen, Haushalt,… Wohin mit dem Knirps, wenn keine optimale Liegefläche zur Hand ist und die Trage auch gerade nicht das Richtige ist? In die Wippe. Ich wollte keine elektrische mit Tönen und SchnickSchnack. Wir hatten sogar zwei (eine bei Oma und Opa) und würden sie immer wieder kaufen. Ob man das Holzspielzeug uuuunbedingt braucht? Wohl eher nicht… Unser Mini hat sich damit nicht beschäftigt, aber das ist natürlich auch wieder Geschmackssache. Generell sollten die kleinen Würmer natürlich nicht allzu lange in diesen Wippen liegen – egal welche. Ein flacher Untergrund ist immer besser und zu bevorzugen. Limas Babytrage. Praktisch, einfach anzulegen, mega bequem. Wir lieben sie einfach. Allerdings würde ich jeder Mama eine Trageberatung empfehlen um zu schauen, welche Trage wirklich zu euch passt. Mittlerweile haben wir noch den Minisling von Minimonkey. Der ist prima, wenn es mal schnell gehen soll und man die Trage nicht mitnehmen möchte. Der Sling ist nämlich super leicht und extrem klein zu verpacken, so dass der tatsächlich in jede Tasche passt und man ihn immer dabei haben kann. Er kostet nur ca. 35 Euro und ist eine wirklich sinnvolle Anschaffung (auch unseren 11 Kilo-Mini habe ich darin darin noch super bequem getragen). Jaaaaaa… ich hab auch gedacht: “Nee! Ich saug doch meinem Baby nicht das Hirn raus! Spinnt ihr?” Aber: Dieser Nasensauger für den Staubsauger ist klasse. Ich habe auch einen anderen, an dem man selbst saugen muss… Äh… ja. Einmal benutzt und alles andere als zufrieden. Dieser hier ist klasse. Wirklich. Es geht schnell, es tut natürlich nicht weh und die Nase ist frei. Perfekt. Ich empfehle ihn wirklich nun immer weiter. Ja, ich gebs zu. Ich habe anfangs gesagt: “Nö. So einen Babyknast brauchen wir nicht. Find ich blöd, wenn man die Kinder da reinsetzt.” Mittlerweile bin ich dankbar, dass wir unseren Babyknast haben. So ein Laufgitter ist einfach – für mich – mittlerweile unverzichtbar, wenn ich mit dem Minimensch alleine zuhause den Tag rocken muss. Schnell in den Keller und die Wäsche hochholen… Zack. Das krabbelnde Kind mal kurz geparkt, damit nichts passiert. Ja. Für mich: beste Anschaffung ever. Die Kinder sollen sich natürlich nicht eingesperrt fühlen und spätestens, wenn sie stehen bzw. laufen können, ist’s rum. Klar. Aber für den krabbelnden Anfang war es echt perfekt und kommt nun bei Nummer 2 auch wieder zum Einsatz. Und seit wir nicht mehr stillen und ich mich mit der Pre-Nahrung und dem Fläschchenmachen rumärgere, ist dieses Ding mein bester Freund. Der Milchpulverportionierer. Prima Sache. Morgens oder Abends auffüllen und immer die richtige Menge Milchpulver für drei Fläschchen parat haben. Ich bin nämlich mitten in der Nacht immer etwas verzweifelt beim Abmessen und Löffelchen zählen… #Mombie *gähn* Jaaaa… Es gibt hunderte verschiedene Wickeltaschen und -rucksäcke. Von günstig bis sauteuer, von unpraktisch bis extrem geil. Das hier ist meiner. Ich bin mehr als zufrieden mit ihm, habe ihn immer gepackt und dabei. Viele Fächer, kein Chaos. Und als ich ihn zwischenzeitlich für den Großen nicht mehr gebracht habe, wurde er sogar kurzerhand als Rucksack für die Arbeit umfunktioniert. Ich liebe das Teil!

Meine persönlichen Buchempfehlungen für die Baby- & Kleinkindzeit


Ich lese gerne und – wenn ich Zeit dazu habe – viel. Ich muss mir “mein Wissen” immer erst theoretisch aneignen. So bin ich eben. Deswegen habe ich in der Schwangerschaft viel gelesen und kann euch ein paar Bücher ans Herz legen. Das Buch “Oje ich wachse” ist hier nicht dabei, denn mit Baby hatte ich keine Zeit mehr darin zu lesen. Die dazugehörige App reicht mir aus. Außerdem: Irgendwas ist ja sowieso immer 😉 Die Meinungen zu diesem Buch gehen weit auseinander. Ich liebe es. Es hat mir eine ganz andere Sichtweise auf mein Baby und das Leben mit ihm ermöglicht. Dinge, die so logisch und einfach sind, aber auf die man erstmal gebracht werden muss. Dank diesem Buch bin ich eine echt entspannte Mama geworden, die sich nicht verunsichern lässt und einfach das macht, was für das Kind das Beste und Natürlichste ist. Mein Kind “muss” nichts. Gesellschaftliche Sichtweisen und “Zwänge” dreht dieses Buch einmal auf den Kopf. Ich finds klasse. Stillen. Einfühlsame Begleitung durch alle Phasen der Stillzeit.
Wer sich so richtig aufs Stillen vorbereiten möchte, dem kann ich dieses Buch empfehlen. Die Situation und die Betreuung (die leider nicht vorhanden war) nach der Geburt im Krankenhaus war alles andere als schön. Hätte ich mir nicht genügend Infos in der Schwangerschaft gesammelt und mich ein bisschen belesen, so hätte es mit dem Stillen nicht geklappt. Verlasst euch bitte nicht darauf, dass alles “von allein” geht oder dass ihr im Krankenhaus schon gezeigt bekommt, was ihr machen müsst. Dank diesem Buch und dem “Mitlesen” in der Facebookgruppe “die Stillecke 2.0” hatten wir eine wunderbar entspannte, stressfreie Stillbeziehung.

Schlaf gut, Baby! Dieses Buch half mir, mit dem Schlafverhalten des Minimenschen noch besser umzugehen. Mit dem “Es ist doch nicht normal, dass er alle zwei Stunden wach ist. Der hat sicher Hunger, gibt ihm was Richtiges zu essen…”-Blabla kann man danach einfach noch besser umgehen. Auch mit den eigenen Augenringen. Es ist völlig normal und richtig und wichtig, dass die Kids nachts oft aufwachen. Punkt. Dieses Buch ist eine klare Empfehlung für alle Mamas, die verunsichert sind, ob sie irgendwas “falsch machen” im Bezug auf das Schlafverhalten ihres Kindes. Und… Es ist kein Schlaftraining. Bitte, bitte. Sowas nicht. Egal wie viele eurer Mamas und Omas euch das Buch “Jedes Kind kann schlafen lernen” empfehlen. Tut euren Kindern und eurer Bindung zu ihnen sowas nicht an. Dieses Hörbuch habe ich mir gegönnt, als der große Kleine eineinhalb war. Jaaaa… Ich dachte, diese Trotzphase beginnt erst später. Falsch gedacht, Anna. Auch für jüngere Kleinkinder hält dieses Buch wertvolle Tipps & Tricks bereit und erklärt das Verhalten der Minimenschen. Danach sieht man viele Dinge einfach lockerer, weil man weiß: “Alles normal!”. Klare Empfehlung. Wirklich.