Leben trifft Alltag.

Beiträge direkt aus dem Leben. Chaos. Alltag. Ohne Glitzer. Alles rund ums Thema „weniger Stress im Alltag“ und mein Weg dahin.

Tipps & Tricks, Routinen & Angewohnheiten, Ordnung & Organisation, Ideen & Gedanken.

Ein bunter Mix an Ideen um euren und meinen Alltag etwas entspannter und stressfreier zu gestalten. Weniger Stress im Alltag – mehr Zeit zum Leben. Klingt ganz easy, oder?

Die fünf besten Tipps für stressige Zeiten

Dies ist meine persönliche Liste mit fünf Tipps, wie ihr es durch stressige Situationen schafft. Ihr habt einen tollen Tipp, mit dem ihr die Liste gerne ergänzen möchtet? Schreibt mir einfach einen Kommentar. Vielleicht können wir uns so gegenseitig Anregungen geben und die nächste Stresssituation gelassener meistern.

Die fünf besten Tipps für stressige Zeiten

1. Kein Multitasking – mach eins nach dem anderen!

Du bist völlig gestresst und weißt im Moment gar nicht weiter? Die Gedanken kreisen in deinem Kopf und bilden nur ein dickes Knäul? Wo fängst du am besten an? Was machst du zuerst? Warum ausgerechnet du? Wie sollst du das alles schaffen?

Stop.

Alles auf einmal geht eben nicht. Und es bringt noch weniger, wenn du dir über alles Gedanken machst. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, in dem du dich einfach mal runterfahren und sortieren musst. Wie? Ganz einfach. Du erstellst dir jetzt eine To-Do-Liste. Ja, hört sich erstmal blöd und unnötig an – ist es aber nicht. Setz dich hin und schreib alle Aufgaben und wichtigen Dinge / Besorgungen auf, die du im Kopf hast. Einmal auf Papier, kann es auch nicht wieder vergessen werden. Nun sortierst du das ganze nach Wichtigkeit. Die Dinge, die garantiert nicht warten können und echt wichtig sind, kommen ganz oben hin. Allein, wenn du dir Gedanken darüber machst, was denn das Wichtigste auf deiner Liste ist, fällt dir vermutlich auf, dass viele Dinge gar nicht so dringend sind, wie sie scheinen.

Wenn du die Liste fertig hast, kommt der nächste Schritt: das Zeitmanagement. Vielleicht hast du schon ein paar Dinge auf die To-Do-Liste für Morgen verschoben, da du festgestellt hast, dass sie einfach Zeit haben. Falls nicht, dann tu es jetzt. Ich wette, es sind immer Dinge dabei, die warten können. Du musst nicht alles auf einmal erledigen. Die Welt geht nicht unter, wenn du morgen erst die Zalando-Rechnung überweist oder die Wohnung wischt.

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Gestern, Heute und Morgen – meine Probleme, die keine sind.

Heute geht's um ein Thema, welches mir ziemlich oft Kopfzerbrechen bereitet. Das Kopfzerbrechen. Zu oft hängt man im Gestern fest oder macht sich Sorgen über die Zukunft, obwohl man sowieso nicht weiß, was kommt. Man vergisst dabei häufig, das Heute zu genießen. Wenn es jemanden gibt, der dafür anfällig ist, sich über Probleme, die (noch) keine (mehr) sind, den Kopf…

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Vom Stress mit dem „Müssen“ und „Wollen“

Muss ich alles wollen, was ich kann? Kann ich alles tun, was ich will? Will ich alles machen, was ich muss?  Und vor allem: Wann das alles? 

Wenn der Tag nur aus „Müssen“ besteht…

musst du (haha) schleunigst etwas daran ändern.

Haushalt – muss das wirklich sein!?

In meinem Beitrag zum Thema „Das bisschen Haushalt macht sich von allein – eben nicht…“ habe ich euch schon einen kleinen Einblick in einen typischen Alltagsablauf bei mir gegeben. Aufstehen, Arbeit, Einkauf, Haushalt, Essen, Bett. Spannend oder? Und genau darum geht’s – unter anderem – auch heute. Um die Dinge, die sich in unserem Alltagstrott ansammeln. Dinge, die seit Jahren dazugehören und ihren festen Platz in unserem Alltagskalender haben. Dinge, mit denen wir in aller Selbstverständlichkeit aufgewachsen sind. Dinge, die einfach gemacht werden… müssen.

Wir alle haben sie. Diese Angewohnheiten, die fest in unserem Alltag integriert sind. Manche von ihnen wurden uns anerzogen. Wir kennen es nicht anders und es gibt eben Dinge, die genau so gemacht werden müssen. Andere Angewohnheiten haben wir uns – aus welchen Gründen auch immer – selbst anerzogen oder aufgezwungen. Das macht man eben so. Andere machen das so, also muss ich das auch so machen.

Nö. Eben nicht.

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Warum eine kurze Alltagsflucht Gold wert ist

Tschüss Alltag - Hallo Entspannung. Ich bin dann mal kurz weg.

Ihr Lieben! Ich melde mich zurück. Wie ich euch bereits am Donnerstag erzählt habe, war ich einfach mal kurz weg. Ganz spontan. Deswegen gab es auch keinen neuen Beitrag hier. Nein, ich habe keine hundert Beiträge vorgeschrieben, als Entwürfe gespeichert und veröffentliche sie nur jeden Donnerstag. Ich schreibe immer aktuell über das, was mich gerade beschäftigt, was zu meiner Stimmung passt oder was ich euch einfach genau jetzt zeigen möchte. Und deswegen gab’s am Donnerstag eben keinen neuen Beitrag.

Die Osterfeiertage waren zwar entspannt, aber wir waren viel unterwegs. Wir haben unsere Familien abgeklappert, den Sonntagabend und Montag verbrachten wir bei Freunden. Da wir mittlerweile über eine Autostunde von unserer Heimat entfernt wohnen, nutzen wir die Feiertage natürlich immer um Familie und Freunde zu sehen.

Die Woche nach Ostern hatten wir endlich mal vier Tage Urlaub. Einfach frei haben, ausschlafen und ein bisschen abschalten. Einen Plan für diese vier Tage hatten wir nicht. Bei dem ganzen Stress vor Ostern hatten wir auch gar keine Zeit um überhaupt darüber nachzudenken.

 

Wenn der Alltag euch gefangen hält…

Die letzten Wochen waren einfach anstrengend und kraftraubend. Kollegen hatten Urlaub, wurden krank, kamen kurz wieder, wurden wieder krank. Mein Büro sah wie ein Schlachtfeld aus. Statt 100 Prozent arbeitete ich gefühlte 200. „Wenn das noch lange so weiter geht, könnt ihr mich zum Schlachter bringen!“, scherzte ich im Büro. Aber ganz so lustig meinte ich es gar nicht.

Obwohl ich durch meine Morgenroutine entspannt in den Tag starte, schwindet diese Gelassenheit meistens schnell, wenn ich das Büroschlachtfeld betrete. Ich kämpfe mich durch Aktenberge, versuche am Telefon – trotz Zeitdruck – freundlich zu sein und meinem Gesprächspartner nicht das Gefühl zu vermitteln er störe gerade mit seiner „unwichtigen“ Frage.  Die Kundschaft stapelt sich bereits in der Wartezone während mir die Dame am Telefon noch einen entspannten Restarbeitstag wünscht und erwähnt, dass sie nun übrigens 2 Wochen Urlaub hat und gen Sonne fliegt. Prima. Ich nicht.

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