Bullet Journal als kreative Stressbewältigung

Warum ich meine Termine kreativ verpacke

Bullet Journal – ein neuer Trend?

Vor einigen Wochen stolperte ich bei Instagram über ein Foto von einem wunderschönen Wochenplaner. Ein paar Blümchen zu viel, aber generell echt schön anzusehen und übersichtlich. Als ich mir das Profil der Dame ansah, stellte ich fest, dass sich bei ihr tatsächlich alles um eins drehte: Ihr Bullet Journal. Bullet Journal? Was ist das denn schon wieder? Ein paar Klicks später hatte ich Dank Google bereits einen guten Überblick.

Ein Trend, der anscheinend aus den USA zu uns rübergeschwappt ist. Der Digital Product Designer Ryder Carroll hat die Idee entwickelt und damit eine Lawine der Begeisterung ausgelöst. Ein Planer, mit dem ihr eine Übersicht über eure Wochen, Monate und sogar eure Jahresziele bekommt. Ihr könnt ihn individuell nach euren Vorstellungen und Bedürfnissen gestalten. Ich muss sagen: Ich fand die Idee auf Anhieb großartig!

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Also „eigentlich“…

…bin ich einer dieser Menschen, deren Tag keine 48 Stunden hat. Auch nicht gefühlt. Nicht mal ansatzweise. Eher fühle ich mich als rast der Tag an mir vorbei. Während ich mich noch nicht einmal im Kreis gedreht habe, ist er auch schon wieder rum und ich falle halbtot in mein Bett.

 

Ich frage mich oft, ob das nur bei mir so ist. Anscheinend ist das Leben anderer Menschen nach der Arbeit noch mit Freizeitaktivitäten, Freunden oder sonstigen Unternehmungen gefüllt.

 

Nach dem Büro geht’s ins Fitnessstudio und danach trifft man sich  noch mit Freundinnen zum abendlichen Kaffeeklatsch. Am nächsten Tag steht nach der Arbeit ein Nähkurs an, abends liest man noch ein Buch und gekocht wird natürlich auch immer gesund und frisch. Zwischen Job, Yoga, Freunden und kreativen Hobbys findet sich natürlich auch noch Zeit um zwei bis drei mal in der Woche einen Artikel für den eigenen Lifestyle-Fashion-Blog zu schreiben. Oder sogar für ein Kind.

 

Ähm…Ja.

Ich bin eher die Sorte: aufstehen, arbeiten, heimkommen, müde, Bett. Ich steh‘ morgens auf und fahr‘ an die Arbeit. Zwischen 15 und 16:30 Uhr mache ich Feierabend. Spätestens um 23 Uhr liege ich im Bett (länger könnte ich mich auch gar nicht wach halten). Heißt, sechseinhalb Stunden gilt es für mich zu „nutzen“.

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