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STOP – die Achtsamkeitsübung

Den Einstieg ins Thema Achtsamkeit habe ich ja bereits geschafft. Heute geht's weiter mit einer kleinen Achtsamkeitsübung für Zwischendurch... STOP? Genau. Hört sich erstmal komisch an, ist aber so. Das STOP setzt sich aus dem Englischen: "Stop. Take a breath, Observe, Proceed!" zusammen. ...und jetzt auf Deutsch, bitte. "Stopp. Nehme einen Atemzug, beobachte, mache weiter!" Aha. So weit, so gut.…

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Warum eine kurze Alltagsflucht Gold wert ist

Tschüss Alltag - Hallo Entspannung. Ich bin dann mal kurz weg.

Ihr Lieben! Ich melde mich zurück. Wie ich euch bereits am Donnerstag erzählt habe, war ich einfach mal kurz weg. Ganz spontan. Deswegen gab es auch keinen neuen Beitrag hier. Nein, ich habe keine hundert Beiträge vorgeschrieben, als Entwürfe gespeichert und veröffentliche sie nur jeden Donnerstag. Ich schreibe immer aktuell über das, was mich gerade beschäftigt, was zu meiner Stimmung passt oder was ich euch einfach genau jetzt zeigen möchte. Und deswegen gab’s am Donnerstag eben keinen neuen Beitrag.

Die Osterfeiertage waren zwar entspannt, aber wir waren viel unterwegs. Wir haben unsere Familien abgeklappert, den Sonntagabend und Montag verbrachten wir bei Freunden. Da wir mittlerweile über eine Autostunde von unserer Heimat entfernt wohnen, nutzen wir die Feiertage natürlich immer um Familie und Freunde zu sehen.

Die Woche nach Ostern hatten wir endlich mal vier Tage Urlaub. Einfach frei haben, ausschlafen und ein bisschen abschalten. Einen Plan für diese vier Tage hatten wir nicht. Bei dem ganzen Stress vor Ostern hatten wir auch gar keine Zeit um überhaupt darüber nachzudenken.

 

Wenn der Alltag euch gefangen hält…

Die letzten Wochen waren einfach anstrengend und kraftraubend. Kollegen hatten Urlaub, wurden krank, kamen kurz wieder, wurden wieder krank. Mein Büro sah wie ein Schlachtfeld aus. Statt 100 Prozent arbeitete ich gefühlte 200. „Wenn das noch lange so weiter geht, könnt ihr mich zum Schlachter bringen!“, scherzte ich im Büro. Aber ganz so lustig meinte ich es gar nicht.

Obwohl ich durch meine Morgenroutine entspannt in den Tag starte, schwindet diese Gelassenheit meistens schnell, wenn ich das Büroschlachtfeld betrete. Ich kämpfe mich durch Aktenberge, versuche am Telefon – trotz Zeitdruck – freundlich zu sein und meinem Gesprächspartner nicht das Gefühl zu vermitteln er störe gerade mit seiner „unwichtigen“ Frage.  Die Kundschaft stapelt sich bereits in der Wartezone während mir die Dame am Telefon noch einen entspannten Restarbeitstag wünscht und erwähnt, dass sie nun übrigens 2 Wochen Urlaub hat und gen Sonne fliegt. Prima. Ich nicht.

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Achtsamkeit – wie der Alltag entspannter wird.

Entspannung fängt im Kopf an

Was ist Achtsamkeit überhaupt?

Viele Dinge in unserem Leben laufen vollkommen automatisiert und gleichzeitig nebenbei ab. Man hat sich an’s Multitasking gewöhnt, da man ja ständig irgendwie unter Zeitdruck ist. Beim Ausräumen der Spülmaschine denke ich an den morgigen Termin an der Arbeit und wie ich das Geschenk für meine Freundin zum Geburtstag noch verpacken möchte. Während dem Ausräumen habe ich ein Handtuch unter’m Arm geklemmt, was ich gleich ins Bad zurückbringen möchte. Das ist gestern Abend nach dem Haaretrocknen irgendwie im Wohnzimmer auf der Kommode liegengeblieben und ich hatte es auf dem Weg in die Küche schon eingesammelt. Nunja. Wie war das nochmal mit den Sommerreifen für mein Auto? Sind die noch ok oder brauch ich neue? Oh, die Waschmaschine ist auch schon fertig, glaube ich. […].

So oder so ähnlich läuft es ziemlich oft bei mir und in meinem Kopf ab. Ein Wirrwarr aus vielen Gedanken und jeder versucht der lauteste, drängendste und wichtigste zu sein. An manchen Tagen ist’s in meinem Kopf so laut, dass ich nicht einschlafen kann und/oder am nächsten Morgen mit Kopfschmerzen in den Tag starte. Klasse. Nicht. Also… Warum versuchen wir’s nicht einfach mal mit etwas mehr Achtsamkeit?! (mehr …)

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Also „eigentlich“…

…bin ich einer dieser Menschen, deren Tag keine 48 Stunden hat. Auch nicht gefühlt. Nicht mal ansatzweise. Eher fühle ich mich als rast der Tag an mir vorbei. Während ich mich noch nicht einmal im Kreis gedreht habe, ist er auch schon wieder rum und ich falle halbtot in mein Bett.

 

Ich frage mich oft, ob das nur bei mir so ist. Anscheinend ist das Leben anderer Menschen nach der Arbeit noch mit Freizeitaktivitäten, Freunden oder sonstigen Unternehmungen gefüllt.

 

Nach dem Büro geht’s ins Fitnessstudio und danach trifft man sich  noch mit Freundinnen zum abendlichen Kaffeeklatsch. Am nächsten Tag steht nach der Arbeit ein Nähkurs an, abends liest man noch ein Buch und gekocht wird natürlich auch immer gesund und frisch. Zwischen Job, Yoga, Freunden und kreativen Hobbys findet sich natürlich auch noch Zeit um zwei bis drei mal in der Woche einen Artikel für den eigenen Lifestyle-Fashion-Blog zu schreiben. Oder sogar für ein Kind.

 

Ähm…Ja.

Ich bin eher die Sorte: aufstehen, arbeiten, heimkommen, müde, Bett. Ich steh‘ morgens auf und fahr‘ an die Arbeit. Zwischen 15 und 16:30 Uhr mache ich Feierabend. Spätestens um 23 Uhr liege ich im Bett (länger könnte ich mich auch gar nicht wach halten). Heißt, sechseinhalb Stunden gilt es für mich zu „nutzen“.

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