Dieser Beitrag enthält Werbung in Form einer bezahlten Kooperation mit der Firma Lebenskompass.
Ich hatte keinerlei Vorgaben und meine Meinung zu den Produkten ist – wie immer – meine eigene & nicht beeinflussbar. Nie. Niemals nicht.
"Gut geplant ist halb gemacht."
Den Spruch kennt jeder, oder?
Und tatsächlich… Ich finde, er ist mehr als wahr. Für ein möglichst stressfreies Leben gehört für mich ne ordentliche Portion Planung dazu.
Hört sich spießig und nicht sehr flexibel an?! Vielleicht. Aber… Mir hilft es ungemein, wenn ich weiß, was auf mich zukommt und die Dinge, die anstehen immer im Blick habe.
Ich bin ein richtiger Planungsfreak, könnte man sagen. Ich mache für alles einen Plan, ich schreibe alles auf und erstelle oft noch Abläufe dazu. Warum?
Weil ich’s auch anders getestet habe und es ohne eine gute Planung für mich nicht funktioniert. Je größer und umfangreicher die Projekte werden, desto wichtiger ist eine gute Planung.
Und… Ach ja, ich bin ja auch ne Mom. Mit den Kindern kommen ja auch noch ganz andere Dinge in unser Leben, an die wir denken müssen/sollen/dürfen.
Egal ob neue Schuhe, Vorsorgeuntersuchungen, Playdates oder Elternabende. Ich habe – zusammen mit meinem Mann – gerne alles im Blick, damit uns nichts durch die Lappen geht und kein Stress aufkommt durch vergessene Termine, zu kleine Schuhe oder unangenehme Erinnerungen.
Zur Familienorganisation nutzen wir einen ganz klassischen Familienkalender, ein Whiteboard in der Küche (Essensplan, To-Dos, Wichtiges) und ein digitales Tool, um Ideen zu sammeln, Einkäufe zu verwalten und mehr. Wir sind mittlerweile echt gut strukturiert und es gibt keine Probleme.
Mehr. Das war natürlich nicht immer so. Gerade in der Anfangszeit mit den Kids haben wir einige Hürden nehmen und veraltete Strukturen (auch im Kopf) über Bord werfen müssen. Es hat geruckelt, aber nun läuft’s mehr als gut. Aber ums Thema des alltäglichen Mental Load soll’s heute gar nicht gehen…
Was ich euch heute mitgeben möchte ist, dass eine gute Planung – egal auf welchem Wege – ein Grundpfeiler des stressfreien Alltags ist. Fangt an zu planen, sonst platzt euch irgendwann noch der Kopf…
Aus dem Kopf aufs Papier.
So ging’s mir in den letzten Wochen und Monaten tatsächlich häufiger. Ich hatte den Kopf soooo voll mit Ideen, To-Dos und irgendwelchen Prozessen, die ich abarbeiten wollte.
Aber… je voller der Kopf desto weniger Zeit für die schönen Gedanken des Lebens.
Ich hatte mir Ende letzten Jahres zwar einen kleinen Tischkalender gekauft, mit welchem ich meine Projekte rund um Fräulein Stressfrei planen und strukturieren wollte, aber…
äh ja…
Das ging eine Weile gut, aber irgendwie war’s mir etwas zu unübersichtlich und deswegen habe ich ihn kaum genutzt.
Tja… Für einen neuen Kalender fürs Jahr ist’s zu spät, wir haben ja schon Februar.
Als hätte mich das Universum gehört, flatterte eine E-Mail von Lebenskompass in mein Postfach. Und als ich den Shop durchstöberte hab ich mich echt gefreut als ich den schönen undatierten Kalender fand. Der landete natürlich gleich im Warenkorb.
Ein nagelneuer Kalender, der auch noch echt schön ist. Im Februar. Yay! Ich hab mich gefreut als hätte ich schon Geburtstag und tatsächlich… Als die Produkte hier ankamen wurde ich nicht enttäuscht.
Der Kalender ist genau mein Geschmack. Nicht zu viel Schnickschnack, schlicht und einfach übersichtlich mit genügend Platz für Notizen.
Neben einzelnen Achtsamkeitsübungen beinhaltet der Kalender auch verschiedene Listen für Geburtstage, Kontakte, Reiseziele und mehr. Und das alles wirklich angemessen und nicht zu überladen.
Ich freu mich auf jeden Fall, meine restliche Jahresplanung für Fräulein Stressfrei im Kalender Lebenskompass zu machen.
Egal ob Bullet Journal oder klassischer Kalender...
Bei der Planung ist’s wie immer im Leben: Es gibt kein Richtig oder Falsch. Es kommt einfach darauf an, was für dich passt und wie du effektiv und mit Spaß planen kannst.
Tatsächlich habe ich vor ein paar Jahren ein Bullet Journal geführt, als der Trend aus den USA nach Deutschland schappte. Schnell stellte ich allerdings fest, dass es nichts für mich ist und wechselte wieder zum klassischen Kalender im Filofax.
Das ist tatsächlich schon eine ganze Weile her und ich habe den Schritt nicht bereut. Warum? Weil ich jetzt Kinder habe. Mit Baby und Kleinkind, die beide nicht sonderlich gut und vor allem nicht gleichzeitig schlafen, habe ich einfach keine Zeit für eine richtig schöne Planung im Bullet Journal. Ich hab’s halt gern schön. Meine innere Perfektionistin möchte da immer noch nicht mitspielen. Also… klassischer Kalender.
Ich werde das Bullet Journal von Lebenskompass als Dankbarkeits- und Erfolgsjournal verwenden.
Ich schreib mir jeden Abend (wenn’s die Müdigkeit zulässt) Dinge auf, für die ich dankbar bin und die mich an diesem Tag ein Stück “weiter gebracht” haben. Egal ob 20 Minuten Hula Hoop, einen Blogbeitrag tippen oder eine Onlinepetition gegen Tierleid unterzeichnen. Kleine Minischritte in die richtige Richtung. Jeden Tag.
Große und kleine Erfolge notieren motiviert, macht Spaß und irgendwann auch richtig stolz, wenn man zurückblättert.
Dinge zu notieren für die ich dankbar bin, ist ein großer Teil meiner Achtsamkeitspraxis. Abends schreibe ich sie auf und morgens tausche ich mich mit meiner besten Freundin aus. Wir schicken und eh jeden Tag Sprachnachrichten und seit Herbst letzten Jahres gibt’s jeden Morgen eine Dankbarkeitsnachricht zum Start in den Tag.
Achtsamkeit. Auch so’n Thema…
Achtsam durch den Alltag.
Achtsamkeit. Mindfulness. Mittlerweile in aller Munde und man könnte meinen, Achtsamkeit sei Trend geworden. Aber wie auch immer.
Wenn ist’s wenigstens mal ein guter Trend, dem sich noch viel mehr Menschen anschließen sollten. Umso schöner finde ich die Achtsamkeitskärtchen von Lebenskompass.
Die Bedeutung von Achtsamkeit bekommt ihr direkt mitgeliefert. In einem kleinen Heftchen bekommt ihr einen kleinen Einstieg zum Thema. Wer mehr darüber wissen und vielleicht auch ein bisschen über mein früheres Ich schmunzeln möchte, kann gern mal in meinen Beitrag zum Thema Achtsamkeit aus Mai 2017 reinlesen.
Und ganz im Ernst?! Wie oft nehmen wir uns Zeit um wirklich aufmerksam und mit allen Sinnen einen Moment zu genießen? So richtig im Hier und Jetzt zu sein?
Viel zu selten, wenn ihr mich fragt. Im Alltag muss viel zu oft alles immer “husch husch” und nach Plan gehen. “Bloß nicht bummeln, alle To-Dos müssen erledigt & die Kids aus der Kita geholt werden. Die Steuererklärung wartet darauf gemacht und die Fenster geputzt zu werden! Am Besten du machst alles gleichzeitig! Schnell! Denn dann… Ja, dann… hast du Freizeit und kannst dich erholen!”
Äh. Ja. Du weißt, was ich meine…
Ich finde, die Achtsamkeitskärtchen sind der perfekte Anlass für eine kleine Auszeit vom Alltag. Schnapp dir’n Tee, zieh ein paar Karten und lass dich überraschen. Ich bin überzeugt, du findest die ein oder andere Sache, die du ziemlich easy in deinen Alltag integrieren kannst und dir unheimlich gut tut!
"Zieh ne Karte, mein Schatz!"
…sagte ich zu meinem Kleinkind als er fragte, was ich da denn mache.
Ich wollte gerade die Fotos für diesen Beitrag in der Abendsonne schießen.
Er unterbrach sein Spiel, kam freudig angestolpert und zog eine Karte. Zack. Da war er wieder. Der kleine Wink des Universums.
Anna. Leg das verdammte Handy weg und genieß die letzten Sonnenstrahlen zusammen mit deinem Kind!
Danke für diese Erinnerung.
Achtsamkeit.
Im Hier und Jetzt sein.
Also Handy weg und Fussball spielen.
Die Karten haben sofort einen Platz in meiner Lieblingsecke bekommen.
Es sind keine reinen Affirmationskarten, weswegen man sie nicht jeden Tag in der Hand hält, aber… ne richtig schöne Geschenkidee sind sie auf jeden Fall.
Und sogar ich (ok, das hört sich jetzt blöd an, aber du weißt was ich meine) hab noch ein paar kleine neue Impulse bekommen, obwohl ich mich nun schon lange mit dem Thema beschäftige. Danke dafür!
Mein Fazit: Alle drei Produkte bekommen von mir 5 von 5 Sternen. Ausnahmslos.
Der nächste Kalender wird definitiv wieder einer von Lebenskompass. Vielleicht ein vordatierter, mal schauen.
Wie planst du am Liebsten?
Papier oder digital? Bullet Journal oder klassischer Kalender? Wenn du Lust hast, tipp’s mir doch einfach mal in die Kommentare.