Verschwende deine Zeit nicht mit Sinnlosigkeiten.

Dieser Blogbeitrag könnte ein Brief an mein jüngeres Ich sein. Dinge, die ich mir gern gesagt hätte als ich 20, 22, 24… war. Dinge, die so wichtig sind, die ich gerne gewusst und früher verstanden hätte. Ein Brief an mein jüngeres Ich bringt mir nichts mehr. Leider. Aber vielleicht kann ich mit diesen Zeilen Jemanden davon abhalten, kostbare Zeit zu…

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Gastartikel – Der Stress des positiven Denkens.

Heute darf ich euch einen interessanten Beitrag von Anchu Kögl vorstellen. Er beleuchtet das Thema Stress mal von einer ganz anderen Seite und auch mich hat der Beitrag zum Nachdenken angeregt, denn ich verschlinge nämlich allzugern Ratgeber. Aber lest selbst...   Der Stress des positiven Denkens Das Leben ist nicht immer einfach: ein unerwartetes Beziehungsende, dass dein Herz in Sekundenbruchteilen…

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Arbeit oder Leben? Du entscheidest!

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Natürlich muss man arbeiten um gut durch’s Leben zu kommen – klar. Arbeit gehört einfach dazu. Aber ebenso auch eine gesunde Einstellung zur Arbeit!

„Lebe nicht um zu arbeiten, sondern arbeite um zu leben!“

Viiiiiiel zu oft vergessen wir im Stress und der Hektik des Alltags das Wesentliche: Unser Leben zu genießen. Wir hetzen von A nach B, sitzen viel zu lange in stickigen Büros, machen Behördengänge, rackern uns ab,… Und wofür das Ganze? Um unser Leben „zu finanzieren“. Was aber, wenn von unserem Leben so gar nichts übrig bleibt. Wann leben wir denn? Wir warten am Montag schon auf den Freitag, damit wir uns am Samstag und Sonntag von der stressigen Arbeitswoche erholen können. Wow.

Lebe nicht um zu arbeiten, sondern arbeite um zu leben! Arbeit ist nicht das Wichtigste im Leben.

Wir verdienen meistens gerade so viel, dass wir uns unsere gemütliche Wohnung inklusive aller Nebenkosten und eben die weiteren Dinge des Alltags leisten können. Bei den meisten von uns ist sogar ein Urlaub pro Jahr drin. Viele müssen eisern sparen, damit sie sich diesen „Luxus“ leisten können. (mehr …)

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„Es gibt keine Probleme – es gibt nur Herausforderungen“

Blöde Floskel, oder? Es gibt immer Situationen im Leben, da steht man vor einem riesengroßen und augenscheinlich unbezwingbaren Berg voller Probleme und man fragt sich einfach nur, wie man das schaffen soll…

Probleme sind anhängliche Rudeltiere

Der Job macht keinen Spaß mehr. Die Haushaltskasse ist ständig leer. Die Kinder sind im Moment unausstehlich. Der Hund braucht eine teure OP. Man selbst ist gesundheitlich angeschlagen. Der letzte richtige Urlaub ist schon 5 Jahre her. Die Waschmaschine ist kaputt gegangen und das Finanzamt möchte auch noch Geld zurück. Der Chef verlangt, dass gefühlt eine Millionen Überstunden geschoben werden. Die ehemals gute Freundin entwickelt sich zu einer egoistischen, oberflächlichen Nervensäge, die sich nur meldet, wenn sie etwas braucht oder ihr stinkend langweilig ist. Die anstrengende Schwiegermutter mischt sich seit Neustem ständig in deine Beziehung oder die Erziehung der Kinder ein. Dankeschön. Es reicht jetzt auch. Probleme sind Rudeltiere, möchte man meinen. Hat man eins gelöst, steht schon das nächste vor der Tür.

Manchmal möchte man die Tür einfach nur hinter sich zumachen und sich vergraben. Nicht mehr drüber nachdenken, nichts mehr sehen, nichts lesen und nichts hören. Irgendwann ist hoffentlich alles vorbei und wieder normal.

Ähm… Ja. Das geht nur leider nicht. Den Kopf in den Sand zu stecken ist immer die schlechteste Methode um Probleme anzugehen. Egal was es für welche sind. Genauso schlecht wie „Kopf in den Sand“ ist „drumherum schleichen und aufschieben“. Probleme haben nämlich die schlechte Angewohnheit immer größer und mehr zu werden, wenn man sie nicht beachtet.

„Um klar zu sehen reicht oft ein Wechsel der Blickrichtung.“ – Antoine de Saint-Exupéry

Besser ist’s, wenn man die Probleme einfach nicht als solche betrachtet. Das Wort Problem hört sich schon so sau doof und ungemütlich an. Nennen wir sie doch einfach Herausforderungen. Manchmal muss man sich solch eine Herausforderung einfach mal näher und von allen Seiten betrachten um zu sehen, dass es gar nicht so schwierig, ist sie anzugehen. Vielleicht sieht das einstige Problem dann auch schon ganz anders und eventuell sogar viel kleiner aus.

„Probleme sind Gelegenheiten zu zeigen, was man kann.“ – Duke Ellington

Für jedes Problem gibt es die passende Lösung. Schon wieder so ne blöde Floskel. Aber hey… Wenn wir die Probleme nun als Herausforderungen ansehen, sollten wir doch auch motiviert bei der Lösungsfindung sein, oder? Herausforderungen sind schließlich dafür da gemeistert zu werden. Manchmal braucht es allerdings einen kleinen oder großen Mutausbruch um die Sache anzugehen und das Problem zu lösen.

"Probleme sind Gelegenheiten zu zeigen, was man kann." - Duke Ellington

  • Der Job macht keinen Spaß mehr? Dann sieh dich nach einer neuen Herausforderung um! Vielleicht kannst du sogar dein Hobby zum Beruf machen?!

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