Verschwende deine Zeit nicht mit Sinnlosigkeiten.

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Dieser Blogbeitrag könnte ein Brief an mein jüngeres Ich sein. Dinge, die ich mir gern gesagt hätte als ich 20, 22, 24… war. Dinge, die so wichtig sind, die ich gerne gewusst und früher verstanden hätte. Ein Brief an mein jüngeres Ich bringt mir nichts mehr. Leider. Aber vielleicht kann ich mit diesen Zeilen Jemanden davon abhalten, kostbare Zeit zu verschwenden.

„Zeit verschwenden“ und „Zeit verschwenden“ sind zwei Paar Schuhe.

Zeit verschwenden ist wichtig.

…wenn du sie für tolle Dinge „verschwendest“. Wobei Verschwenden hier wohl das falsche Wort ist. Aber man sagt das ja so. Verschwende deine Zeit für Dinge, die schöne Erinnerungen schaffen. Wunderbare Abende und durchfeierte Nächte mit Freunden, besondere Ausflüge, Erlebnisse… Ein Hobby was dir Spaß bereitet. Auch wenn viele, viele Workaholics sowas als vertane Zeit bezeichnen, weil man nicht produktiv war und nichts geleistet hat… Nein. Zeit, die man mit Dingen verbringt, die man liebt und die tolle Erinnerungen schafft, ist NIE vertane Zeit. Nie. Lasst euch das auch von nichts und niemandem einreden.

Der Arschtritt an mein jüngeres Ich

Dann gibt es da noch die andere Version der Zeitverschwendung. Die Version für Idioten. Die Version für mein jüngeres Ich.

Ich habe in meinem Leben sooooo viel Zeit verschwendet – ich kann euch gar nicht sagen wieviel genau – sehr viel. Und ich habe sie tatsächlich verschwendet. So richtig. Zeit habe ich einfach mit vollen Händen aus dem Fenster geworfen – wobei das Wort Leben hier wohl passender ist.

Ich ärgere mich darüber. Ich ärgere mich so sehr darüber, dass ich meinem jüngeren Ich gerne mal gewaltig in den Arsch treten würde:

„Du faules Stück Mensch. Wirklich. Wie kann man denn nur stuuuuundenlang auf der Couch liegen, fernsehen glotzen, sinnlos im Facebook surfen und sich sau dumme Videos angucken. Wie? Und warum? Ja, klar. Du hast’n anstrengenden Job, kommst oft spät nach Hause, aber… Ey! Du hast nichts zu tun! Nichts! Und alles was du zu tun hättest, machst du auf den letzten Drücker. Schämst du dich nicht, wenn du am Wochenende schläfst bis in die Puppen und danach stundenlang in der Küche rumgammelst, ne halbe Packung Zigaretten rauchst und CandyCrush spielst? Dein Ernst? Wie kann man bitte so viel Langeweile haben?

Krieg deinen verdammten Arsch hoch und mach was Produktives! Tu was! Such dir ein Hobby, bilde dich weiter, mach iiiiirgendwas Sinnvolles! Du musst auch mal abschalten und den Kopf ausschalten können? Abschalten, abschalten… Ja, dann schalte mal ab, wenn du das brauchst. Aber… Du kannst doch nicht deine komplette, wertvolle Freizeit mit Rauchen (Du Vollidiot! Im Mai 2014 hörst du damit auf und fängst auch nie wieder an, weil es einfach dumm ist!), Handyspielen, Fernsehen und Facebook verplempern. Verfluchte Scheiße! In ein paar Jahren willst du dir dafür am Liebsten in den Arsch treten!“

Merkt man, dass ich wütend bin? Kaum, oder?

Ja… So war ich. Jahrelang. Tatsächlich. Menschen, die mich jetzt kennenlernen, können sich das vermutlich nicht vorstellen. Ich mir auch nicht mehr. Gott sei Dank.

Warum ich aufgehört habe Zeit zu verschwenden

Ich kann euch gar nicht genau sagen wann der Punkt bei mir kam. Es war eher ein schleichender Prozess, denke ich. Allerdings hatte ich ein kleines Schlüsselerlebnis Anfang 2014, als mir meine damalige Ärztin sagte: „Wenn Sie nicht langsam aber sicher etwas an Ihrem Lebensstil ändern, werden Sie richtig krank. Aufhören zu rauchen, weniger FastFood, mehr Bewegung – einfach gesünder leben. Kind vor Karriere – denn eventuell ist es schneller zu spät als sie heute denken.“. Meine Werte waren beschissen. 5 Jahre später ist davon nichts mehr zu sehen. Werte top, Nichtraucher, FastFood gibt’s nur noch in besonderen Ausnahmefällen und naja… ok. Thema Bewegung lässt noch zu wünschen übrig. Das schieb ich als alter Sportmuffel immer noch vor mir her… Aber… Es hat Klick gemacht.

Und dieser “Klick” war auch bitter nötig. Ich brauchte einfach mal einen gehörigen Arschtritt von einer Person, die mir nicht nahesteht und mich nicht kennt. Sie hat mich angesehen und wusste, was ich für ein Mensch war. Das faulste, unmotivierteste Faultier ever. Ihr habt’s ja gelesen. Kein Sport, von dem Bürojob ab auf die Couch, ungesund essen, stundenlang fernsehen gucken,… Und so weiter und so fort.

“Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.” – Seneca

Ich habe einfach so in den Tag hinein gelebt. Ich hab mich treiben lassen. Hatte jeden Tag nur 0815-Tage. Stinknormale, langweilige Tage. Aufstehen, Arbeit, Einkaufen, nach Hause, Langeweile. Puuuuuuuh. Und nein – mein Leben ist jetzt nicht massig aufregend. Immer noch nicht. Und das wird es wohl auch nie. Ich mag es gemütlich. Aber mittlerweile bin ich nicht mehr faul und “Langeweile” ist ein Wort, das ich nicht mehr kenne.

Ich lese viel, ich höre Podcasts, Hörbücher, ich habe ein Hobby (tadaaaa… Willkommen bei Fräulein Stressfrei), ich liebe es auszusortieren und Ordnung zu schaffen (früher war ich das Chaos in Person. Fragt meine Mama!!), ich versuche mich (trotz schwarzem Daumen) im Gärtnern, ich lerne neue Dinge. Ich bin einfach kein Faultier mehr. Ich werde jeden Tag eine bessere Version von mir selbst und nutze meine Zeit sinnvoll.

Seit ich im Sommer 2018 Mama eines kleinen Duracell-Minimenschen geworden bin, der schlafen hasst, nutze ich meine wenige Freizeit noch intensiver und nutze jede kleine Minute aus, um irgendetwas Produktives oder Sinnvolles zu tun. Früher hätte ich mich vermutlich mit Netflix auf die Couch geschmissen, wenn der Minimensch mal 20 Minuten schläft. Heute für mich undenkbar…

 Blogbeitrag zum Thema Zeitverschwenden. Verschwende keine Zeit. Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen. - Lucius Annaeus Seneca

Tipps um weniger Zeit zu verschwenden

Damit ihr etwas Sinnvolles aus diesem Beitrag mitnehmen könnt (außer den Arschtritt am mein jüngeres Ich), habe ich euch hier mal ein paar Tipps & Ideen zusammengestellt, um weniger Zeit zu verschwenden:

  • Socialmediadetox.

What?! Einfach mal offline sein statt stundenlang bei Instagram, Facebook und Co. zu hängen. Schwierig? Ja, ich weiß. Ich kenn das. Die Apps vom Smartphone zu verbannen war für mich keine Lösung. Ich habe mir die App “Forest: Konzentriert bleiben” geholt. Hier kannst du deinen eigenen Wald erschaffen. Je länger du nicht am Smartphone bist, desto größer werden deine Bäume. Du kannst neue Bäume freischalten ab einer gewissen “Nicht-Nutz-Zeit”. Es ist einfach eine witzige Idee und jedes Mal, wenn die Hand zum Smartphone wandert (beschissene Gewohnheit), dann hat mich mein kleines Bäumchen daran erinnert, dass ich ja konzentriert bleiben wollte (bei was auch immer). Probiert es mal aus.

  • Benachrichtigungen ausschalten.

…und zwar überall. Falls ihr die Apps nicht komplett verbannen wollt, dann schaltet wenigstens die Benachrichtigungen aus. Bei Facebook, Insta, E-Mails und vielleicht sogar Whatsapp… Ich schaue nach, wenn ich Zeit dafür habe / einplane. Und tatsächlich klappt das ganz gut. Seitdem keine kleinen, roten Benachrichtigungen aufploppen, bin ich weniger in den Apps unterwegs.

  • Fahr- und Wartezeiten sinnvoll nutzen.

Früher saß ich in der Bahn oder beim Arzt und habe auf dem Handy gespielt oder sinnlos gesurft. Heute lese ich (große Kindleliebe) oder habe die Stöpsel in den Ohren (natürlich nicht mit Musik). Sogar bei den Autofahrten in die Heimat höre ich mittlerweile Hörbücher und kein Radio mehr.

Lernt mit einer App eine andere Sprache. Sortiert eure Bilder und Videos auf dem Handy in Ordner, damit ihr sie schon organisiert auf den PC übertragen könnt und Chaos vermieden wird. Löscht E-Mails. Schreibt eure Einkaufs-, Essens- oder To-Do-Liste (natürlich nicht während dem Autofahren, aber in der Bahn oder im Wartezimmer). Tut irgendwas Sinnvolles in dieser Zeit um euch andere, kostbare Zeit zu sparen und sie andersweitig nutzen zu können.

  • Lösche deine Spiele vom Handy.

Wenn hier jemand weiß, wie es ist, sich in einem blöden Spiel zu verlieren – dann ich. Keine Ahnung wie viele Stunden, Tage, Wochen ich mit diesem beschissenen Candycrushspiel verzockt habe. Einige. Man könnte schon fast sagen, dass ich richtig süchtig nach diesem Spiel war. Was es mir gebracht hat? Nichts. Wie ich es losgeworden bin? Durch einen Nervenzusammenbruch. Neues Handy, Anmeldung klappte nicht so recht und ich sollte wieder bei Level 1 anfangen. Ja. Ich hab geheult. Und dann hab ichs gelassen. Heute habe ich keine Spiele mehr auf dem Handy. Ich wollte mal diese “Harry Potter”-App anfangen (#Fangirl), aaaaaaber nein. Keine Zeit für sowas.

  • Lass den Fernseher aus. 

Ja, es ist schön sich berieseln zu lassen. Hirn ausschalten. Und den “Aus-Knopf” findet man irgendwie auch nicht mehr. Hier mal reingucken, dahin zappen, Werbung wegschalten, auf einem anderen Sender hängenbleiben und am Ende nicht mehr wissen, was man eigentlich geguckt hat. Und seid mal ehrlich: Was habt ihr im Fernsehen gesehen, was so toll war, dass ihr euch noch daran erinnern könnt? Aha. Als Kompromiss sucht euch ne geile Serie bei Netflix. Darauf lass ich mich noch ein 😉 Aber stinknormales Fernsehen ist einfach echt ein blöder Zeiträuber.

  • Tu mehrere Dinge auf einmal.

“Hä? Wie jetzt?” Na zum Beispiel Küche in Ordnung bringen oder Wäsche aufhängen (Dinge, bei denen man nicht großartig denken muss) und nebenbei etwas Sinnvolles hören,… (Ja, ich bin ein großer Freund von Hörbüchern – ihr merkt das, oder? :D). Oder ihr antwortet der besten Freundin nebenbei schon auf ihre Sprachnachricht (dem kleinen Schloss bei Whatsapp sei Dank! Freihändig Sprachnachrichten aufnehmen – wuhuuuu!).

  • Hör auf zu trödeln.

Mach alle Dinge einfach ein bisschen schneller. Haushalt zum Beispiel. Das funktioniert prima. Sei kein Perfektionist und halte dich ewig an einer Sache auf. Sei schnell. Spare Zeit, die du dann sinnvoller nutzen kannst als für den Haushalt.

  • Schreibe deine Träume und Ziele auf.

Wie? Was? Warum? – Ganz einfach: Weil es wichtig ist und dich immer daran erinnert, dass du deine Zeit nicht verschwenden solltest. Ich habe zum Beispiel im Schlafzimmer an der Wand neben meinem Bett ein kleines Visionboard hängen. Du weißt nicht was das ist? Sieh dir mal ein paar Ideen bei Pinterest an. Es erinnert mich jeden Tag daran, dass ich Ziele habe. Es hilft mir motiviert zu bleiben und nicht in alte Muster zurückzufallen. Probiert es mal aus!

 

Bin ich so ein “Selbstoptimierungsfreak”? Nein. Ich will einfach nur kein Faultier mehr sein. Ich möchte mich nicht einfach plan- und ziellos durch mein Leben treiben lassen, sondern aktiv hindurchschwimmen. Und ich möchte am Ende meines Lebens nicht die Erkenntnis erlangen, dass ich meine Zeit verschwendet habe (außer mit tollen Momenten).

Könnt ihr meine Gedanken und Sichtweise nachempfinden oder denkt ihr gerade: “Äääääh…. ist die komisch!”? Ging es euch vielleicht mal ähnlich? Habt ihr jemanden in der Familie, der so ist wie ich mal war? Erzählt mal!

Euer

Fräulein Stressfrei Banner

 

 

 

 

 

 

Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Maike

    Hallo Anna,

    in vielem, was du in deinem Beitrag geschrieben hast, finde ich mich selbst wieder.
    Ich war früher ein sehr aktiver Mensch (aber chaotisch hoch 10. Bin ich auch immer noch. Habe ich sogar drüber gebloggt xD), den man nur selten Zuhause auf dem Sofa gammelnd angetroffen hat. Heute dafür umso öfter. Seit etwas über 4 Jahren bin ich nun Mama eines – wie sagtest du so schön? – Duracell-Sohnes, der mich gute 20 Stunden am Tag fordert. Die paar Stunden, die er dann tatsächlich mal friedlich schläft, falle ich kaputt aufs Sofa, schalte den Fernseher ein und lasse mich berieseln. Zum lesen (mein liebstes Hobby) sind meine Augen meistens viel zu müde und mein Kopf nicht mehr aufnahmefähig genug. Man könnte also sagen, dass ich 1-2 Stunden am Abend wirklich verschwende, wobei es für mich in diesen Momenten eher ein Verschwenden um das Bedürfnis nach Abschalten ist.

    Im großen und Ganzen würde ich deinen Beitrag so unterschreiben. Mit einer kleinen Ergänzung:
    Unsere Zeit hier auf Erden ist begrenzt und ich finde die Vorstellung schrecklich, irgendwann auf dem Sterbebett zu liegen und “Hätte ich mal ..” zu denken, weswegen ich es wahnsinnig wichtig finde, nicht nur seine Träume zu verfolgen, sondern auch auf seine Bedürfnisse zu achten. So ist Gammeln aus Langeweile für mich ebenso verschwendete Zeit, Gammeln, weil man einfach das Bedürfnis nach Nichts-tun und Abschalten hat dafür etwas ganz anderes. Hier geht es darum, sich um sich selbst zu kümmern, zu entspannen und am nächsten Tag frisch und erholt wieder durchzustarten. Und so ähnlich sehe ich es auch in Bezug auf alles, was man macht oder eben nicht macht. Der Grund, warum ich etwas tue (oder eben nicht) entscheidet, ob etwas Zeitverschwendung ist, oder nicht.

    Vielen vielen Dank für den inspirierenden Beitrag. Ich wünsche dir einen tollen Tag,
    Maike

  2. Debbie

    Hey Anna!
    Witzig, Zufälle gibt’s 😀
    Ich habe gerade heute auf meinem eigenen Blog einen Beitrag zum Thema Zeit, Produktivität und Spaß geschrieben. Weniger hilfreich als dein Beitrag mit seinen Tipps und so, sondern es war mehr ein spontaner Einfall heute morgen 😀 Weil ich selbst schon immer nach dem Motto “Erst die Arbeit, dann das Vergnügen” lebe und es in den Beitrag eingebaut habe, hab ich nebenbei danach gegoogelt. Wollte wissen, ob sich herausfinden lässt, wer das ursprünglich gesagt hat. Fand aber nichts dazu. Dann hab ich meinen Beitrag fertig gemacht, bin meine offenen Tabs durchgegangen und landete dann hier auf deinem Blog beim Beitrag über Arbeit und Vergnügen. Deinen Schreibstil finde ich krasse, rotzig-locker – großes Lob! Habe dann noch ein bisschen weitergeschmökert und kam dann auf diesen Beitrag hier.
    Fand es total interessant, was du zu dem Thema geschrieben hast, insbesondere deine Standpauke ans jüngere Ich 😀 Dass viele Menschen so leben und in der wertvollen Zeit einfach nichts machen, kann ich nicht verstehen.

    Bei mir ist es ähnlich wie bei dir jetzt: Ich nutze die Zeit! Aber mein Beitrag thematisiert eher, dass ich wegen des ständigen Selbst-Anspornens überhaupt nicht mehr dazu komme, mal einfach das zu machen, was ich gerne möchte. Es ist also schon irgendwie zuviel des Guten 😀 Schau doch mal vorbei: https://www.plejadium.de/real-life/dont-panic/keine-zeit-fuer-kreativitaet/

    (Oh hey, dein Review zum ilife 80 fand ich auch klasse – der läuft bei mir auch herum und hält die Wohnung sauber, und ich schrieb ebenfalls, dass wir zum Staubsaugen zu faul waren :D)

    Liebe Grüße und weiter so!
    Debbie

    1. Hi Debbie,
      ich habe mich ja gerade schon auf deiner Seite verewigt, will hier aber noch fix DANKE sagen.
      Irgendwie sind wir hier ziemlich ähnlich 😀 Ich musste ein bisschen schmunzeln.

      Liebe Grüße zurück 😉

      Edit: Ich bin immer noch nicht im Bett, hänge auf deiner Seite fest. Ich finde dich mega interessant. Sooooo viele verschiedene Interessen und eine fesselnde Art zu erzählen. Bombe.

      1. Debbie

        Halli hallo nochmal 🙂 Habe auch deine beiden Kommentare bei mir eben gesehen, und ich freu mich auch riesig, dass du kurz mal vorbeigeschaut hast 😀 Und ganz großen Dank auch für dein Lob, jetzt kann ich glücklich auch ins Bett kriechen (wirklich! :D)
        Gute Nacht, auch unbekannterweise dem Minimenschen 🙂

  3. Lisa Weber

    super Post. Das machen wirklich viele Menschen durch.

  4. Martin

    hallo mit mir stimt was nicht fülle mich wie ein halb zombie nur ums arbeiten es war nicht immer so ich habe gern meine mit meine meschen vertraut und mir selbs als ich zeichnete miditirte und als ich fit war bei mir war aber ich habe auf gehört leide an mir selbs will gegesen mein leben kommt mir wie ein albtreum vor zombies igent was ist mit meinen kopf pasiert als ich auf mich selbs reingefalen bin ich bin nicht mer wach und kan nicht zu nami nico robin will ich mein lach verloren habe in eine horror sinario steke weil ich nicht in mir bin und habe mich veränder und will alles zerstören chronish müde wach stare angst panik kan mich nicht berügen ich glaube ich hasse mich selbs die menschen und die welt ? was einglich nicht sein müstenue es ist meine isolirung meines hertzen gefüle

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